Dr Hof

(Der Hof)

Seit 2013 existiert wieder ein eigenständiger landwirtschaftlicher Betrieb mit einer Mutterkuhherde auf der Burghardsmühle. Angefangen haben wir mit einer Fleckvieherde mit 4 Tieren. Der besseren Fleischqualität wegen werden diese Tiere mit fränkischem Gelbvieh besamt. Im Laufe des Jahres 2013 kamen dann noch 3 Limpurgerkühe hinzu. Das Fernziel ist eine reine Limpurger Herde hier im Stammland dieser seltenen Tierrasse.

Haithabu unser Limpurger Ochse.

 

 

Rosella unser älteste Limpurger Kuh mit ihren Zwillingen Romolus und Remus. 

 

Wir bewirtschaften ca. 21 ha Grünland, welches hauptächlich aus Natur- und Landschaftsschutzflächen besteht, nach den Richtlinien des Biolandbaus.

Unsere Tiere haben den Sommer über Weidegang.

Im Winter haben sie Auslauf am Hof und bekommen überwiegend Heu und Öhmd, in seltenen Fällen, bedingt durch den nassen Spätsommer / Herbst  2014 auch Silo zu fressen. Außerdem bekommen sie Mineralfutter um z..B. ihren erhöhten Bedarf an Salz, hervorgerufen durch die große Milchmenge, die die Kühe ihren Kälbern zur Verfügung stellen, zu decken. Da unsere Kühe für die ersten 10 Monate, bis die Kälber von Ihren Müttern getrennt werden, sehr viel Energie für die Produktion der Milch für ihre Kälber benötigen, bekommen sie zudem geringe Mengen an Getreideschrot.

Das Heu lagern wir entweder in Rundballen oder wir fahren es mit dem Ladewagen "lose" ein und blasen es mit einem Heuverteiler gleichmäßig in unseren Heustock. In diesen können wir auch noch bei Bedarf von unterher Luft einblasen, um eventuelle Restfeuchtigkeit  zu entfernen.

Jaron hat Geburtstag!!!

Fellpflege ist auch wichtig!

 

 

 


Auch im Winter dürfen unsere Tiere raus.

Und bevor es im Frühjahr wieder das erst Mal so richtig raus geht, erstmal Beautysalong: Pedküre oder ganz profan, der Klauenschneider ist da.

  Unser Jungvieh 2016:                   

                                                

Da schmeckts!!!